Cyclophosphamid

Cyclophosphamid

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50mg
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  • Cyclophosphamid wird zur Behandlung von Krebserkrankungen wie Lymphomen, Leukämien und soliden Tumoren eingesetzt. Das Medikament wirkt als alkylierendes Mittel, indem es die DNA in den Krebszellen schädigt.
  • Die übliche Dosis von Cyclophosphamid beträgt 300–500 mg/m² für Lymphome und Leukämien; für solide Tumoren zwischen 500–1.000 mg/m².
  • Die Form der Verabreichung ist als Injektion (als Lyophilisat in Vials) oder als Tablette.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 1–2 Stunden.
  • Die Wirkungsdauer beträgt 24 Stunden bis mehrere Tage, je nach Dosis und Anwendungsprotokoll.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigsten Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen und Haarausfall.
  • Wären Sie interessiert, Cyclophosphamid rezeptfrei auszuprobieren?
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Basisinformationen Zu Cyclophosphamid

INN (International Nonproprietary Name) Cyclophosphamid
In Österreich Verfügbare Handelsnamen Endoxan, Cyclophosphamid
ATC-Code L01AA01
Formen & Dosierungen Tabletten, Injektionen
Hersteller In Österreich Baxter Healthcare, Sandoz S.P.A.
Registrierungsstatus In Österreich Genehmigt
OTC / Rx Klassifikation Verschreibungspflichtig (Rx)

Was Ist Cyclophosphamid Und Wie Funktioniert Es?

Cyclophosphamid gehört zur Gruppe der alkylierenden Mittel und wird häufig in der Chemotherapie eingesetzt. Es wird sowohl zur Behandlung von Krebserkrankungen als auch für bestimmte Autoimmunerkrankungen verwendet. Durch die Beeinflussung der DNA in Tumorzellen trägt Cyclophosphamid zur Zellabtötung bei. Die Anwendung wird unter medizinischer Aufsicht empfohlen, da es zahlreiche Nebenwirkungen geben kann.

Anwendungsgebiete Von Cyclophosphamid

In der Regel wird Cyclophosphamid zur Behandlung von:
  • Lymphomen
  • Leukämien
  • Brustkrebs
  • Ovarialkarzinom
  • Autoimmunerkrankungen wie Lupus und nephrotisches Syndrom
Die Dosierung variiert, abhängig von der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Eine typische Dosierung für Lymphome könnte 300–500 mg/m² betragen, während für Brustkrebs auch 100 mg/m² möglich sind. Ebenfalls wichtig ist zu beachten, dass es auch eine Anwendung in der Erhaltungstherapie geben kann. Die Dauer der Therapie hängt vom individuellen Therapieplan ab, wobei einige Patienten mehrere Zyklen benötigen könnten. Aber wie oft sollte man Cyclophosphamid anwenden? Die Behandlung erfolgt in der Regel in Zyklen, wobei zwischen den Zyklen Pausen für die Heilung eingehalten werden. Einige Patienten nehmen oral Cyclophosphamid ein, während andere eine intravenöse Infusion erhalten. In jedem Fall ist eine regelmäßige ärztliche Kontrolle wichtig, um Nebenwirkungen, wie myelosuppressive Effekte, zu überwachen.

Häufige Nebenwirkungen Von Cyclophosphamid

Die Anwendung von Cyclophosphamid kann verschiedene Nebenwirkungen haben. Zu den häufigsten gehören:
  • Nausea
  • Erbrechen
  • Haarausfall
  • Müdigkeit
Es gibt auch schwerwiegendere Nebenwirkungen, wie myelosuppressive Effekte und hämorrhagische Zystitis. Eine sorgfältige Überwachung der Patienten ist entscheidend, um diese Effekte rechtzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu behandeln. Wie wird man mit diesen Nebenwirkungen fertig? Einer der Tipps ist, die Therapie so personalisiert wie möglich zu gestalten, was eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt voraussetzt.

Cyclophosphamid wird nicht ohne Grund als essentielle Arznei betrachtet, die weltweit eingesetzt werden darf. Der Einsatz erfolgt in einem kontrollierten Umfeld, weshalb eine Verschreibung notwendig ist.

Cyclophosphamid: Was ist es und wann wird es eingesetzt?

Immer mehr Menschen stellen Fragen zur Verwendung von Cyclophosphamid. Was genau ist es, und wann wird es angewendet? Cyclophosphamid ist ein chemotherapeutisches Medikament, das zur Behandlung verschiedener Krebsarten und Autoimmunerkrankungen eingesetzt wird. Besonders bei Lymphomen, Leukämien und Brustkrebs zeigt es seine Wirksamkeit.

Wichtige Informationen zu Cyclophosphamid

Die internationale Nicht-Eigentümerschaftsbezeichnung (INN) für dieses Medikament ist Cyclophosphamid. Es ist unter verschiedenen Markennamen weltweit erhältlich, wie zum Beispiel Endoxan oder Procytox. In Österreich wird es häufig in Form von Vials (500 mg, 1 g) angeboten.

Wie wird Cyclophosphamid angewendet?

Die Anwendung von Cyclophosphamid erfolgt sowohl oral als auch intravenös. Die Dosierung hängt von der Erkrankung ab und variiert zwischen 300–1000 mg/m². Bei Lymphomen und Leukämien wird oft eine Dosis von 300–500 mg/m² empfohlen.

Formen und Dosierungen von Cyclophosphamid

Cyclophosphamid ist in verschiedenen Formen erhältlich:

  • Tabletten: häufig in Dosierungen von 25 mg und 50 mg
  • Injektionen: verfügbar in Vials mit 100 mg bis 2 g

Das ist wichtig zu wissen, da die Art der Anwendung Anpassungen in der Dosis erfordert.

Wirkmechanismus und Nebenwirkungen

Der Wirkmechanismus von Cyclophosphamid beruht auf seiner Fähigkeit, DNA in Krebszellen zu schädigen und deren Teilung zu stoppen. Trotz seiner Wirksamkeit sind Nebenwirkungen wie Übelkeit, Haarausfall und Müdigkeit nicht selten. Eine häufige Sorge ist die hämorrhagische Zystitis, eine ernste Nebenwirkung, die bei vielen Patienten auftritt.

Besondere Hinweise zur Dosierung

Die Dosen sollten bei bestimmten Gruppen, wie älteren Menschen und Patienten mit Nieren- oder Lebererkrankungen, angepasst werden. Bei Kindern erfolgt die Dosierung in der Regel nach Körperoberfläche oder Körpergewicht. Wichtige Anpassungen sollten immer unter medizinischer Aufsicht erfolgen.

Langzeitbeobachtungen und Monitoring

Langfristige Behandlungen mit Cyclophosphamid erfordern regelmäßige Kontrollen, insbesondere der Blutwerte, um mögliche toxische Effekte zu überwachen. Diese Überwachung ist besonders wichtig für Patienten mit hämatologischen Erkrankungen.

Die Verwendung von Cyclophosphamid bei Autoimmunerkrankungen

Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Chemotherapie eignet sich Cyclophosphamid auch zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen wie der Nephrotischen Syndrom oder Vaskulitiden. Die immunosuppressive Wirkung ist für viele Patienten von entscheidender Bedeutung, um die Krankheitsprogression zu verlangsamen.

Was tun bei vergessener Dosis und Überdosierung?

Wenn eine Dosis vergessen wurde, sollte diese so schnell wie möglich nachgeholt werden, es sollte jedoch niemals eine doppelte Dosis eingenommen werden. Im Falle einer Überdosierung sind die Symptome oft schwerwiegend und erfordern sofortige ärztliche Intervention.

Aufbewahrung und Transport von Cyclophosphamid

Für die richtige Lagerung ist zu beachten, dass lyophilisierte Vials bei Temperaturen unter 25°C aufbewahrt und vor Licht geschützt werden sollten. Die Tabletten sollten trocken und bei Raumtemperatur in der Originalverpackung gelagert werden.

Gegenteil von Indikationen

Die Anwendung von Cyclophosphamid ist bei aktiven Infektionen oder schwerer Knochenmarkssuppression kontraindiziert. Auch Schwangere und stillende Frauen sollten auf dieses Medikament verzichten.

Gesamtüberblick über die Nutzung von Cyclophosphamid

Cyclophosphamid wird weltweit als wirksames Arzneimittel eingesetzt, sollte jedoch stets unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden. Die vielseitige Nutzung sowohl bei Krebsbehandlungen als auch bei Immunerkrankungen zeigt, wie wichtig es ist, die richtige Dosis zur richtigen Zeit zu finden.

Einführung in Cyclophosphamid

Cyclophosphamid ist ein bewährtes Medikament, das weltweit in der Behandlung verschiedener Krebserkrankungen eingesetzt wird. Die vielseitige Anwendung reicht von Chemotherapie bis zu immununterdrückenden Therapien bei Autoimmunerkrankungen. Fragen nach der Wirksamkeit, Dosierung und den möglichen Nebenwirkungen tauchen häufig auf. Wie wird Cyclophosphamid genau eingesetzt? Welche Nebenwirkungen sollten erwartet werden? Hier werden Antworten und wichtige Informationen bereitgestellt, um das Verständnis zu fördern.

Marken und lokale Verpackungen von Cyclophosphamid

In Österreich wird Cyclophosphamid unter den Handelsnamen **Endoxan** und **Cyclophosphamid** verkauft. Dies geschieht in Form von Injektionen und Tabletten. Die gängigen Dosierungen sind:

  • Vials: 500mg, 1g
  • Tabletten: 50mg

Die Verpackung erfolgt typischerweise in Glasgefäßen oder als Blisterpackung. Dies zeigt, dass Cyclophosphamid international unter verschiedenen Namen, jedoch mit ähnlichen Dosierungen erhältlich ist.

Wirkmechanismus und Anwendungsgebiete

Cyclophosphamid gehört zur Gruppe der **Alkylierungsmittel** und wird primär zur Behandlung von **Malignitäten** wie Lymphomen und Leukämien eingesetzt. Bei der Behandlung von **Brustkrebs** wird häufig eine Kombination mit anderen Chemotherapeutika wie **Epirubicin** verwendet. Diese Kombination hat sich als sehr effektiv erwiesen.

Die Wirksamkeit in der **Autoimmunerkrankung** ist ebenfalls bemerkenswert. Cyclophosphamid wird häufig eingesetzt, um das Immunsystem zu unterdrücken, insbesondere bei Erkrankungen wie systemischem Lupus erythematodes (SLE) oder nephrotischem Syndrom.

Dosierung und Verabreichung von Cyclophosphamid

Die Dosierung von Cyclophosphamid kann je nach Erkrankung stark variieren. Typische Dosierungen sind:

Für **Lymphome**: 300–500 mg/m² als IV-Dosis über fünf Tage alle 21 Tage.

Für **solid tumors**: 500–1.000 mg/m², je nach Protokoll.

Eine **bolustherapie** bei Autoimmunerkrankungen kann zwischen 500 und 1.000 mg monatlich liegen.

Kinder und ältere Patienten benötigen häufig angepasste Dosierungen, wobei Kinder oft nach Körperoberfläche dosiert werden.

Nebenwirkungen und Monitoring

Wie bei vielen Chemotherapeutika sind die Nebenwirkungen von Cyclophosphamid nicht zu vernachlässigen. Zu den häufigsten gehören:

  • Nausea
  • Alopecia (Haarausfall)
  • Fatigue

Schwerwiegendere Nebenwirkungen wie **Hämorrhagische Zystitis** und Myelosuppression sind ebenfalls möglich und erfordern eine strenge Überwachung der Blutwerte. Es ist wichtig, bei Anzeichen von Komplikationen sofort einen Arzt zu konsultieren.

Verfügbarkeit und rechtliche Aspekte in Österreich

Cyclophosphamid ist in Österreich rezeptpflichtig, was bedeutet, dass es unter medizinischer Aufsicht eingenommen werden muss. Dennoch gibt es viele Diskussionen über die Erleichterung des Zugangs, insbesondere in Notfällen.

Liefermöglichkeiten für Cyclophosphamid in Österreich

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Fazit zu Cyclophosphamid

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Cyclophosphamid ein wichtiges Medikament in der Onkologie ist. Seine Verwendung reicht von der **Chemotherapie** über die Behandlung von Autoimmunerkrankungen. Dank der überwachten administrativen Standards und der Erfahrungen von Fachärzten sind die Anwendung und die damit verbundenen Risiken besser zu managen. Die Kombination mit anderen Medikamenten wie **Epirubicin** hat die Behandlungsergebnisse verbessert. Dennoch ist eine sorgfältige Überwachung notwendig, um mögliche Nebenwirkungen rechtzeitig zu erkennen und zu behandeln.