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Fettsucht

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Was ist Fettsucht (Adipositas)?

Definition und medizinische Klassifikation

Fettsucht, medizinisch als Adipositas bezeichnet, ist eine chronische Erkrankung, die durch eine übermäßige Ansammlung von Körperfett charakterisiert ist. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) klassifiziert Adipositas als Krankheit, die das Risiko für verschiedene Folgeerkrankungen wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und bestimmte Krebsarten erhöht. In Österreich wird Adipositas nach internationalen Standards diagnostiziert und behandelt, wobei der Body-Mass-Index (BMI) als primäres Bewertungskriterium dient.

BMI-Berechnung und Grenzwerte

Der Body-Mass-Index wird durch die Formel Körpergewicht (kg) geteilt durch Körpergröße (m) zum Quadrat berechnet. Nach WHO-Standards gelten folgende Grenzwerte: Normalgewicht liegt bei einem BMI von 18,5-24,9 kg/m², Übergewicht bei 25-29,9 kg/m². Ab einem BMI von 30 kg/m² spricht man von Adipositas. Diese Werte sind international anerkannt und werden auch in österreichischen Gesundheitseinrichtungen zur Diagnosestellung verwendet.

Unterschiedliche Grade der Adipositas

Die Adipositas wird in drei Schweregrade unterteilt:

  • Grad I (mäßige Adipositas): BMI 30-34,9 kg/m²
  • Grad II (erhebliche Adipositas): BMI 35-39,9 kg/m²
  • Grad III (extreme Adipositas): BMI ≥ 40 kg/m²

Mit jedem Grad steigt das Risiko für gesundheitliche Komplikationen erheblich an.

Häufigkeit in Österreich

Laut österreichischen Gesundheitsstudien sind etwa 17% der Erwachsenen von Adipositas betroffen, wobei Männer (18%) etwas häufiger betroffen sind als Frauen (16%). Die Prävalenz steigt mit dem Alter kontinuierlich an. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme bei Kindern und Jugendlichen, wo bereits 8% der 7-14-Jährigen adipös sind.

Ursachen und Risikofaktoren

Genetische Veranlagung

Genetische Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Adipositas. Studien zeigen, dass die Vererbbarkeit des BMI zwischen 40-70% liegt. Bestimmte Genvarianten beeinflussen den Stoffwechsel, das Sättigungsgefühl und die Fettverteilung im Körper. Menschen mit familiärer Vorbelastung haben ein erhöhtes Risiko, selbst an Fettsucht zu erkranken, auch wenn Umweltfaktoren entscheidend sind.

Lebensstil und Ernährungsgewohnheiten

Moderne Lebensstile in Österreich fördern die Entstehung von Adipositas erheblich. Bewegungsmangel durch Büroarbeit und sitzende Tätigkeiten, kombiniert mit hochkalorischer Ernährung, schaffen ein ungünstiges Energiegleichgewicht. Fast Food, zuckerhaltige Getränke und große Portionsgrößen sind weit verbreitet. Stress, unregelmäßige Mahlzeiten und emotionales Essen verstärken diese Problematik zusätzlich. Die zunehmende Urbanisierung reduziert körperliche Aktivität im Alltag weiter.

Hormonelle Störungen

Verschiedene hormonelle Erkrankungen können Adipositas verursachen oder begünstigen. Schilddrüsenunterfunktion verlangsamt den Stoffwechsel, während Insulin-Resistenz und Diabetes mellitus Typ 2 Gewichtszunahme fördern. Das Cushing-Syndrom, polyzystisches Ovarialsyndrom (PCOS) und Wachstumshormonmangel sind weitere hormonelle Ursachen. Medikamente wie Kortison, Antidepressiva oder Antipsychotika können ebenfalls zu ungewollter Gewichtszunahme führen und sollten regelmäßig überprüft werden.

Gesundheitliche Folgen und Komplikationen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Fettsucht belastet das Herz-Kreislauf-System erheblich und führt zu einem deutlich erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Das zusätzliche Körpergewicht zwingt das Herz zu verstärkter Arbeit, während gleichzeitig die Arterien durch Ablagerungen verengt werden. Besonders das viszerale Bauchfett produziert entzündungsfördernde Stoffe, die die Gefäßwände schädigen. In Österreich sind kardiovaskuläre Erkrankungen bei adipösen Patienten die häufigste Todesursache.

Diabetes mellitus Typ 2

Übergewicht ist der wichtigste Risikofaktor für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes. Das Fettgewebe produziert Hormone, die eine Insulinresistenz fördern und die Blutzuckerkontrolle verschlechtern. Etwa 80% aller Typ-2-Diabetiker in Österreich sind übergewichtig oder adipös. Eine Gewichtsreduktion von bereits 5-10% kann die Insulinwirkung deutlich verbessern und den Blutzuckerspiegel stabilisieren.

Gelenkprobleme und Bewegungsapparat

Übergewicht belastet besonders die gewichttragenden Gelenke wie Knie, Hüfte und Wirbelsäule. Die mechanische Überlastung führt zu vorzeitigem Gelenkverschleiß und Arthrose. Zusätzlich verstärken Entzündungsprozesse durch Fettgewebe die Gelenkschäden. Rückenschmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und Gelenkersatz sind häufige Folgen. Eine Gewichtsreduktion kann den Gelenkverschleiß verlangsamen und Beschwerden lindern.

Psychische Auswirkungen

Fettsucht geht oft mit psychischen Belastungen einher, einschließlich Depressionen, Angststörungen und vermindertem Selbstwertgefühl. Gesellschaftliche Stigmatisierung und Diskriminierung verstärken diese Probleme zusätzlich. Ein Teufelskreis entsteht, da psychische Belastungen häufig zu emotionalem Essen und weiterer Gewichtszunahme führen.

Medikamentöse Behandlungsmöglichkeiten in Österreich

Verschreibungspflichtige Appetitzügler

In Österreich stehen verschiedene verschreibungspflichtige Medikamente zur Appetitregulierung zur Verfügung. Diese wirken auf das zentrale Nervensystem und reduzieren das Hungergefühl oder verstärken das Sättigungsgefühl. Die Verschreibung erfolgt ausschließlich durch Ärzte und ist an strenge Kriterien gebunden, wie einen BMI über 30 kg/m² oder über 27 kg/m² bei zusätzlichen Risikofaktoren. Eine regelmäßige ärztliche Überwachung ist während der Behandlung erforderlich, da Nebenwirkungen auftreten können.

Fettblocker (Orlistat)

Orlistat ist in Österreich sowohl verschreibungspflichtig als auch in niedriger Dosierung rezeptfrei erhältlich. Das Medikament hemmt die Fettaufnahme im Darm um etwa 30%, wodurch weniger Kalorien aus der Nahrung aufgenommen werden. Die häufigsten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Trakt und können durch eine fettarme Ernährung minimiert werden. Orlistat sollte in Kombination mit einer kalorienreduzierten Diät und körperlicher Aktivität angewendet werden.

Neue GLP-1-Agonisten

GLP-1-Rezeptoragonisten wie Semaglutid oder Liraglutid zeigen beeindruckende Erfolge bei der Gewichtsreduktion. Diese Medikamente regulieren den Blutzucker und verlangsamen die Magenentleerung, was zu einem verstärkten Sättigungsgefühl führt. In klinischen Studien wurden Gewichtsverluste von 10-15% beobachtet. Die Behandlung erfordert eine ärztliche Verschreibung und regelmäßige Kontrollen, da sie nicht für alle Patienten geeignet ist.

Rezeptfreie Unterstützung aus der Apotheke

Nahrungsergänzungsmittel

Österreichische Apotheken führen eine Vielzahl von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln, die Sie bei Ihrem Gewichtsmanagement unterstützen können. Dazu zählen Omega-3-Fettsäuren, Vitamin-D-Präparate und lösliche Ballaststoffe. Diese Produkte können vorhandene Nährstofflücken schließen und das Sättigungsgefühl verbessern, wirken jedoch selten allein gewichtsreduzierend. Entscheidend ist die Kombination mit einer Ernährungsumstellung und regelmäßiger Bewegung. Vor der Einnahme sollten Sie auf Qualität, richtige Dosierung und mögliche Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten achten. Lassen Sie sich unbedingt in Ihrer Apotheke beraten, besonders bei Schwangerschaft, chronischen Erkrankungen oder Dauermedikation.

Pflanzliche Präparate

Pflanzliche Präparate wie Extrakte aus grünem Tee, Koffein, Flohsamen oder Garcinia werden häufig zur Unterstützung beim Abnehmen angeboten. Die wissenschaftliche Studienlage ist jedoch uneinheitlich: manche Mittel zeigen kleine Effekte, andere kaum nachweisbare Wirkung. Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sind möglich, insbesondere bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder bei gleichzeitiger Medikamenteneinnahme. Österreichische Apotheken können Sie umfassend zu Wirksamkeit, Sicherheit und geeigneter Dosierung informieren und auf renommierte Präparate sowie mögliche Kontraindikationen hinweisen. Wichtig: Pflanzliche Mittel ersetzen niemals eine notwendige ärztliche Behandlung.

Mahlzeitenersatz-Produkte

Mahlzeitenersatz-Shakes und -Riegel bieten kontrollierte Portionsgrößen und eine definierte Nährstoffzusammensetzung, was im Rahmen einer kalorienreduzierten Diät durchaus hilfreich sein kann. Sie eignen sich besonders für strukturierte, kurzfristige Programme zur Gewichtsreduktion unter fachlicher Begleitung. Wichtig ist eine ausgewogene Zusammensetzung mit ausreichend Protein und Vitaminen sowie eine langfristige Rückkehr zu normaler Kost, um Mangelernährung zu vermeiden. Ihre Apotheke informiert Sie gerne über geeignete Produkte, die richtige Anwendungshäufigkeit und wie solche Produkte sinnvoll in einen gesamten Ernährungsplan integriert werden können.

Wichtige Hinweise und Beratung

Wann zum Arzt gehen

Suchen Sie ärztliche Hilfe in folgenden Situationen:

  • Bei einem BMI ab 30 oder ab 27 mit begleitenden Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Schlafapnoe
  • Bei unerklärlichem oder sehr schnellem Gewichtsverlust
  • Bei starken Begleitsymptomen wie Atemnot oder Brustschmerzen
  • Wenn rezeptfreie Maßnahmen nicht die gewünschte Wirkung zeigen

Die ärztliche Abklärung umfasst Ursachenforschung, Laborwerte, Medikamentenprüfung und die Besprechung therapeutischer Optionen bis hin zur Überweisung an Fachärzte oder spezialisierte Adipositaszentren in Österreich.

Kombinierte Therapieansätze

Erfolgreiche Gewichtsreduktion beruht meist auf multimodalen Ansätzen: ernährungsmedizinische Beratung, gesteigerte körperliche Aktivität, verhaltenstherapeutische Maßnahmen sowie bei Bedarf medikamentöse Therapie oder bariatrische Chirurgie. Individuelle Ziele, kontinuierliche Betreuung und regelmäßiges Monitoring erhöhen den Erfolg deutlich. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Hausarzt, Ernährungsberater, Psychotherapeut, Apotheker und gegebenenfalls Chirurg ist empfehlenswert. Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel sollten sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, um Risiken zu minimieren.

Apotheken-Beratung und Unterstützung

Österreichische Apotheken bieten Ihnen praxisnahe Beratung zu rezeptfreien Produkten, möglichen Nebenwirkungen und Wechselwirkungen sowie zur richtigen Anwendung. Viele Apotheken können BMI und Körpergewicht messen, evidenzbasierte Präparate empfehlen und Sie an weiterführende Angebote wie Ernährungsberatung oder lokale Bewegungsprogramme verweisen. Ihr Apotheker unterstützt Sie beim Verständnis von Packungsbeilagen, informiert über sinnvolle Anwendungskombinationen und ermutigt zur Abstimmung mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt, besonders bei chronischen Erkrankungen oder Dauermedikation.

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