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Antimykotika

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Was sind Antimykotika und wie wirken sie?

Antimykotika sind spezielle Arzneimittel zur Behandlung von Pilzinfektionen (Mykosen), die sowohl oberflächliche als auch systemische Erkrankungen verursachen können. Diese Medikamente bekämpfen pathogene Pilze durch verschiedene Wirkmechanismen und sind aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken.

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen zwei Wirkungsarten: Fungizide Wirkstoffe töten Pilzzellen direkt ab, während fungistatische Substanzen das Wachstum und die Vermehrung der Pilze hemmen. Beide Ansätze führen letztendlich zur Eliminierung der Infektion.

Antimykotika greifen an verschiedenen Stellen der Pilzzelle an. Die Zellwand wird durch bestimmte Wirkstoffe destabilisiert, während andere die Zellmembran durchlässig machen oder wichtige Stoffwechselprozesse blockieren. Besonders die Ergosterol-Synthese, ein für Pilze essentieller Baustein der Zellmembran, stellt einen wichtigen Angriffspunkt dar.

In der heutigen Medizin spielen Antimykotika eine entscheidende Rolle bei der Behandlung von Hautpilzerkrankungen, Nagelpilz, Mundsoor und schwerwiegenden systemischen Pilzinfektionen, die besonders bei immungeschwächten Patienten lebensbedrohlich werden können.

Hauptkategorien von Antimykotika

Azole

Azole bilden die größte Gruppe der Antimykotika und umfassen wichtige Wirkstoffe wie Fluconazol, Itraconazol und Ketoconazol. Diese Substanzen hemmen das Enzym 14α-Demethylase, wodurch die Ergosterol-Synthese gestört wird. Fluconazol eignet sich besonders für systemische Candida-Infektionen, während Itraconazol ein breiteres Spektrum gegen Dermatophyten und Schimmelpilze aufweist.

Weitere Antimykotika-Klassen

Polyene wie Nystatin und Amphotericin B binden direkt an Ergosterol und zerstören dadurch die Zellmembran. Allylamine, insbesondere Terbinafin, hemmen die Squalenepoxidase und sind hocheffektiv gegen Dermatophyten. Echinocandine greifen die Zellwandsynthese an und werden hauptsächlich bei schweren Candida- und Aspergillus-Infektionen eingesetzt.

  • Azole: Breitspektrum-Antimykotika für systemische und lokale Anwendung
  • Polyene: Besonders wirksam bei Candida-Infektionen
  • Allylamine: Erste Wahl bei Dermatophyten-Infektionen
  • Echinocandine: Reserve-Antimykotika für schwere systemische Mykosen

Die Resistenzentwicklung stellt eine zunehmende Herausforderung dar. Durch gezielten Einsatz, angemessene Therapiedauer und Kombinationstherapien kann dieser Problematik entgegengewirkt werden.

Häufige Pilzinfektionen und deren Behandlung

Hautpilzinfektionen

Hautpilzinfektionen gehören zu den häufigsten dermatologischen Problemen in Österreich. Dermatophyten verursachen typischerweise Fußpilz, Ringelflechte und andere oberflächliche Hautinfektionen, während Candida-Arten bevorzugt in feuchten Hautfalten wie Achseln oder Leistenbereich auftreten. Die Behandlung erfolgt meist mit topischen Antimykotika wie Clotrimazol oder Terbinafin.

Nagelpilz (Onychomykose)

Nagelpilzinfektionen zeigen sich durch Verfärbung, Verdickung und brüchige Nägel. Die Therapie erfordert oft eine Kombination aus topischen Lacken und systemischen Medikamenten über mehrere Monate. Moderne Behandlungsoptionen umfassen Ciclopirox-Nagellack oder orale Antimykotika wie Terbinafin.

Scheidenpilz

Vaginale Candidose betrifft etwa 75% aller Frauen mindestens einmal im Leben. Akute Formen lassen sich meist mit kurzzeitigen Antimykotika-Kuren behandeln, während chronische Infektionen längerfristige Therapieansätze erfordern. Symptome umfassen Juckreiz, Brennen und weißlichen Ausfluss.

Weitere Pilzinfektionen

Mundpilz tritt häufig bei Säuglingen, älteren Menschen oder immungeschwächten Patienten auf. Systemische Pilzinfektionen sind seltener, aber potenziell lebensbedrohlich und erfordern eine intensive stationäre Behandlung mit intravenösen Antimykotika.

In Österreich verfügbare Antimykotika

Verschreibungspflichtige Medikamente

In österreichischen Apotheken sind verschiedene verschreibungspflichtige Antimykotika erhältlich. Zu den bewährten Präparaten gehören Diflucan (Fluconazol) für systemische Candidose, Sporanox (Itraconazol) bei schweren Pilzinfektionen und Lamisil (Terbinafin) besonders bei Dermatophyten-Infektionen. Diese Medikamente erfordern eine ärztliche Verschreibung und regelmäßige Kontrollen.

Rezeptfreie Behandlungsoptionen

Für leichtere Pilzinfektionen stehen zahlreiche rezeptfreie Präparate zur Verfügung:

  • Antimykotische Cremes und Salben mit Wirkstoffen wie Clotrimazol oder Miconazol
  • Lösungen und Sprays für die Behandlung von Fußpilz
  • Vaginaltabletten und Zäpfchen gegen Scheidenpilz
  • Spezielle Nagellacke für oberflächliche Nagelpilzinfektionen

Die Auswahl des geeigneten Präparats hängt von der Art und Lokalisation der Pilzinfektion ab. Bei anhaltenden Beschwerden oder schweren Symptomen sollte immer eine fachärztliche Beratung erfolgen.

Anwendung und wichtige Hinweise

Richtige Dosierung und Anwendungsdauer

Die korrekte Anwendung von Antimykotika ist entscheidend für den Behandlungserfolg. Topische Präparate sollten in der Regel 2-3 mal täglich dünn auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden, wobei auch gesunde Hautbereiche im Randbereich mitbehandelt werden sollten. Systemische Antimykotika werden meist einmal täglich eingenommen, vorzugsweise zu einer festen Tageszeit. Die Behandlungsdauer variiert je nach Infektionsart: Hautpilzinfektionen benötigen meist 2-4 Wochen, Nagelpilz kann mehrere Monate Therapie erfordern.

Wichtige Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Systemische Antimykotika können bedeutsame Wechselwirkungen aufweisen. Besonders zu beachten sind Interaktionen mit Blutverdünnern wie Warfarin, bestimmten Antibiotika, Antiepileptika und Immunsuppressiva. Azol-Antimykotika können die Wirkung von Statinen verstärken und das Risiko für Muskelschäden erhöhen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker über alle Medikamente, die Sie einnehmen, einschließlich rezeptfreier Präparate und Nahrungsergänzungsmittel.

Nebenwirkungen und Kontraindikationen

Topische Antimykotika sind in der Regel gut verträglich. Gelegentlich können lokale Hautreizungen, Rötungen oder Brennen auftreten. Systemische Antimykotika können häufiger Nebenwirkungen verursachen, darunter Magen-Darm-Beschwerden, Kopfschmerzen oder Hautausschläge. Seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkungen umfassen Leberschäden und schwere allergische Reaktionen. Kontraindikationen bestehen bei bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff sowie bei schweren Lebererkrankungen.

Besondere Vorsichtsmaßnahmen bei Schwangerschaft und Stillzeit

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollten Antimykotika nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden. Topische Präparate sind meist die erste Wahl, da sie nur minimal in den Körperkreislauf gelangen. Systemische Antimykotika wie Fluconazol sollten in der Schwangerschaft vermieden werden, da sie teratogen wirken können. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt über sichere Behandlungsalternativen, wenn Sie schwanger sind oder stillen.

Leberfunktionskontrolle bei systemischer Therapie

Bei längerer systemischer Antimykotika-Therapie sind regelmäßige Kontrollen der Leberwerte erforderlich. Vor Therapiebeginn sollten die Ausgangswerte bestimmt werden, während der Behandlung erfolgen Kontrollen nach 2-4 Wochen und anschließend monatlich. Bei Anzeichen einer Leberschädigung wie Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunklem Urin oder anhaltender Übelkeit sollte die Therapie sofort beendet und ein Arzt konsultiert werden.

Tipps zur Therapietreue und Behandlungserfolg

Für einen optimalen Behandlungserfolg ist die konsequente Anwendung über die gesamte Therapiedauer entscheidend. Setzen Sie das Medikament nicht vorzeitig ab, auch wenn die Symptome bereits verschwunden sind. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Medikament für die komplette Behandlung vorrätig haben. Bei topischen Präparaten sollten Sie vor der Anwendung die Hände waschen und nach der Anwendung gründlich reinigen, um eine Ausbreitung der Infektion zu vermeiden.

Vorbeugung und ergänzende Maßnahmen

Hygienemaßnahmen zur Infektionsvermeidung

Konsequente Hygienemaßnahmen sind der Schlüssel zur Vorbeugung von Pilzinfektionen. Halten Sie die Haut trocken und sauber, da Pilze feuchte, warme Umgebungen bevorzugen. Wechseln Sie täglich die Unterwäsche und Socken, verwenden Sie atmungsaktive Materialien wie Baumwolle. In öffentlichen Bereichen wie Schwimmbädern, Saunen oder Umkleidekabinen sollten Sie immer Badeschuhe tragen. Teilen Sie keine persönlichen Gegenstände wie Handtücher, Schuhe oder Nagelscheren mit anderen Personen.

Risikofaktoren und deren Minimierung

Verschiedene Faktoren erhöhen das Risiko für Pilzinfektionen. Dazu gehören ein geschwächtes Immunsystem, Diabetes mellitus, übermäßiges Schwitzen und das Tragen enger, nicht atmungsaktiver Kleidung. Zur Risikominimierung sollten Sie auf eine gute Blutzuckereinstellung bei Diabetes achten, das Immunsystem durch gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf stärken und geeignete Kleidung wählen. Vermeiden Sie übermäßige Feuchtigkeit in Hautfalten und zwischen den Zehen.

Probiotika als unterstützende Therapie

Probiotika können eine sinnvolle Ergänzung zur antimykotischen Therapie darstellen, insbesondere bei wiederkehrenden Infektionen oder nach Antibiotika-Behandlungen. Sie helfen dabei, das natürliche Gleichgewicht der Hautflora und Darmflora wiederherzustellen. Besonders bei vaginalen Pilzinfektionen haben sich Lactobacillus-haltige Präparate bewährt. Die Einnahme sollte idealerweise über mehrere Wochen erfolgen und kann auch präventiv angewendet werden.

Ernährungsempfehlungen

Eine ausgewogene Ernährung unterstützt das Immunsystem im Kampf gegen Pilzinfektionen. Reduzieren Sie den Konsum von Zucker und stark verarbeiteten Kohlenhydraten, da diese das Pilzwachstum fördern können. Setzen Sie stattdessen auf:

  • Frisches Obst und Gemüse reich an Vitaminen und Antioxidantien
  • Vollkornprodukte für eine stabile Blutzuckerregulation
  • Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Kefir oder Sauerkraut
  • Knoblauch und Ingwer mit natürlichen antimykotischen Eigenschaften
  • Ausreichend Flüssigkeitszufuhr zur Unterstützung der Entgiftung

Wann sollten Sie einen Arzt aufsuchen

Konsultieren Sie einen Arzt, wenn sich die Symptome trotz angemessener Behandlung nach einer Woche nicht bessern oder sogar verschlechtern. Bei systemischen Symptomen wie Fieber, Schüttelfrost oder Lymphknotenschwellungen ist eine sofortige ärztliche Abklärung erforderlich. Auch wiederkehrende Infektionen, großflächige Hautveränderungen oder Pilzinfektionen bei immungeschwächten Personen bedürfen professioneller medizinischer Betreuung.

Wichtigkeit der vollständigen Behandlung

Eine unvollständige Behandlung ist einer der häufigsten Gründe für Therapieversagen und Rezidive. Pilzinfektionen erfordern oft eine Behandlung über das Verschwinden der sichtbaren Symptome hinaus, da Pilzsporen sehr widerstandsfähig sind. Führen Sie die Therapie immer bis zum vom Arzt oder Apotheker empfohlenen Ende durch. Bei vorzeitigem Therapieabbruch können resistente Pilzstämme entstehen, die schwieriger zu behandeln sind und häufiger zu Rückfällen führen.

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